Das Kapital spielerisch vermehren: in Online Casinos mit gutem Ruf

cubeWer sich für die Vermehrung seines privaten Kapitals interessiert, der denkt vielleicht an die Investition in Immobilien. Ein anderer macht sich vielleicht Gedanken über die Einlage seines Kapitals in Aktiengeschäften oder anderen Angeboten der Hausbank. Kaum einer denkt allerdings an Wetten oder Glücksspiele.

Dabei ist die Börse auch nichts anderes: man wettet im Grunde auf den Verlauf einer Aktie oder eines anderen Wertes – mit etwas Glück fährt man damit einen Gewinn ein. Der Vorteil von Glücksspielen in dieser Hinsicht: man wringt nicht weiter den eh schon übertrieben stark ausgenutzten Finanzmarkt aus.

Vorteile von Online Casinos bei der Geldvermehrung

Internet Spielbanken bieten eine ganze Menge Vorteile. Zum einen kann man ganz bewusst ein festgelegtes Budget einsetzen. Ähnlich wie beim Lotto spielen lassen sich hier schon einzelne Franken, Euros oder Dollars pro Woche in richtig hohe Beträge umwandeln. Das Gute: die Quoten sind um ein starkes Stück attraktiver als beim Lotto – Gewinne sind damit fast schon vorhersehbar.

Dazu kommt, dass man sein Geld nicht aus der Hand gibt. Man setzt es selber ein und kann es auch jederzeit wieder auszahlen lassen. Gibt man es hingegen einer Bank oder einem anderen Finanzdienstleister, dann hat man keine Kontrolle mehr darüber. Zudem werden die einzelnen Anbieter nicht nur von Behörden und Sicherheitsfirmen überwacht, sondern auch auf Testportalen umfangreich beschrieben. So kann man unter anderem auf echtgeld.org  das für sich beste Online Casino mit Echtgeld Einsätzen finden.

Nachteile von Spielhallen und Real Life Casinos

Der eine oder die andere mag sich jetzt denken: „Gut, dann gehe ich ins Casino; denn in einer echten Spielhalle hat man wenigstens noch Mitspieler und Croupiers. Das ist wesentlich sozialer.“ – das ist kein schlechter Denkansatz, aber Social Networking wird man in einer Spielhalle, so es nicht eine edle Spielbank in der Hauptstadt ist, nicht betreiben können. Vielmehr läuft man Gefahr, einem kriminellen Subjekt zu begegnen.

Neben dem sozialen Aspekt sprechen aber auch die Auszahlungsquoten der einzelnen Automaten sowie die eher für das Haus lukrativen Spielmethoden an den Tischen gegen Casinos und Spielhallen. Denn eine Internetseite muss keine Miete zahlen. Auch sieht sie sich einer größeren Konkurrenz gegenüber. Das sorgt dafür, dass die Auszahlungsquoten, die im Casino oder am Automaten einer Beiz 60 bis 70 Prozent betragen, im Internet auf über 90, teils über 95 Prozent angehoben werden.

Richtig viel Geld einsetzen: in den Online Casino Markt investieren

Wer richtig viel Geld auf der hohen Kante hat, der sollte vielleicht darüber nachdenken, sich als Gesellschafter bei einer Internet Spielbank einzukaufen. Der Markt boomt und ist noch lange nicht ausgereizt. Erst kürzlich hat beispielsweise der österreichische Anbieter Novomatic (bekannt durch Novoline Games wie Book of Ra deluxe oder Mega Moolah) Anteile von Ainsworth in Australien erworben. Das ist nicht nur ein Schritt in Richtung Ozeanien, sondern auch auf den US-amerikanischen Markt!

Fazit zum Thema

Viele Finanzgeschäfte lassen sich auf ein System runterbrechen, dass Wetten oder Glücksspielen gleichkommt. Warum sollte man sich dann nicht im privaten oder B2B-Sinne an bunten Spielen und Sportwetten erfreuen? Hier sind die Wahrscheinlichkeiten auf einen hohen Gewinn sehr groß!

Die sukzessive Abschaffung des Bargelds – keine gute Idee

In einigen Ländern des europäischen Kontinents, vor allem in der Eurozone und der Schweiz, wird derzeit politisch die Abschaffung des Bargelds bzw. die Schaffung von Obergrenzen für die Zahlung mit Bargeld debattiert. Die Gründe sind divers und plakativ, die Umsetzung von überwachten Zahlungsmethoden ist im vollen Gange – und es ist Zeit, dass die Menschen begreifen, dass die Abschaffung der Zahlungsfreiheit mit Bargeld ein Angriff auf das Recht auf Selbstbestimmung ist!

Was sind die Gründe für die Begrenzung von Bargeldzahlungen?

Laut Politik und Medien sind die Gründe vielfältig. Am meisten trifft man natürlich auf offene Ohren, wenn man mal wieder den Terrorismus vorschickt: es sei für Terroristen weitaus schwieriger sich Finanzmittel zu beschaffen, wenn man die Bargeld-Höchstgrenzen auf wenige tausend Franken, Euro, Pfund oder Dollar setzt. Zahlungen über einem solchen Betrag mit Bargeld wären damit illegal und man wäre im Auge des Staates gleich ein potentieller Terrorist. Stellen Sie sich das einfach mal vor – auch wenn Sie sich eigentlich nur ein Auto oder ähnliches kaufen wollen!

Neben der Terrorbekämpfung, die immer mehr zum Kampf gegen die Rechte der unschuldigen Bürger wird, werden auch Geldwäsche und ähnliche Aktivitäten vorgeschickt. Als ob sich kriminelle Vereinigungen wie die Mafia oder dergleichen keine Alternativen ausdenken könnten… Auch die beliebten Themen Korruption und Steuerhinterziehung werden mit in den grossen Topf der Gründe geworfen. Zuletzt kommt dann noch die Stabilisierung des Finanzsystems an sich dazu. Wenn die Banken immer mehr Geld einbehalten, dann werden sie krisensicherer und im Tagesgeschäft flexibler. Doch wer zahlt da im Notfall wieder drauf? Der Bürger natürlich!

Zuhause für das Alter sparen, aber wie denn nur?

Finanzen TaschenrechnerNach der letzten Finanzkrise vertrauen immer weniger Menschen den Banken oder gar der Politik – zumindest was ihre privaten Finanzeinlagen angeht. Immer mehr heben daher ihren Lohn, ihr Gehalt oder ihre Rente ab und legen sie wieder unter die Matratze oder in den Safe. Doch wenn es eine Obergrenze für Zahlungen oder sogar für den Besitz von Bargeld gibt, dann wäre ein solches Vorgehen schon illegal. Daher müsste man das Finanzkapital in materielles Kapital umwandeln. Als krisensicher und immer zur Vorsorge geeignet wird dabei Gold angesehen. Wie die Verkaufszahlen des Edelmetalls der letzten Jahre zeigen, vertrauen immer mehr Menschen auf „Gold statt Geld“.

Vorteil der Schweiz, Probleme für EU-Staaten

In der Schweiz gibt es immer noch die Möglichkeit, das Volk zu diesem Vorgehen zu befragen. Oder andersherum: sieht das Volk die Notwendigkeit eine solche Entscheidung von seiner Meinung abhängig zu machen, dann muss der Staat dies zulassen. Die EU-Staaten, zum Beispiel Deutschland wo aktuell auch über die Abschaffung des 500-Euro-Scheins nachgedacht wird, sind da nicht so gut dran.

Damit sind diese Länder auch gefährdeter für die Überwachung des Finanzverkehrs. Denn alles, was nicht bar bezahlt wird, lässt sich nachverfolgen. Was des einen Terrorprävention ist des anderen Lauschangriff: egal was man wie kauft, es lässt sich dank Kontoführung nachverfolgen. Auch wenn man Kreditkarten, eWallets oder andere Systeme nutzt. Zwar könnte man sagen „Wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu befürchten.“ – aber dennoch ist die Aufgabe der eigenen Freiheit der falsche Weg!